DER VETTER AUS DINGSDA

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Operette von Eduard Künneke Für die schöne, reiche und fast volljährige Julia soll ein Ehemann gefunden werden. Ihr Onkel Josse, gleichzeitig ihr Vormund, hat da klare Vorstellungen: Sein Neffe August soll es werden, damit das üppige Erbe in der Familie bleibt. Julia aber sehnt sich nach ihrem Roderich, dem sie vor sieben Jahren die Treue geschworen hat. Der weilt allerdings seitdem in »Dingsda«, genauer gesagt in Batavia. Dann taucht auf einmal ein ebenso geheimnisvoller wie attraktiver Fremder auf. Ist das der lang erwartete Roderich, der von seinem exotischen Ausflug heimgekehrt ist? Eduard Künnekes (1885 – 1953) Erfolgsoperette DER -VETTER AUS DINGSDA entstand in der Blütezeit der Berliner Operette. Mit den neuesten Tänzen wie Foxtrott, Paso Doble und Tango huldigt Künneke der Tanzwut der Goldenen Zwanziger Jahre ebenso wie mit dem unverzichtbaren Walzer. Das Spießbürgertum des 20. Jahrhunderts wird hier mit viel Wortwitz und Situationskomik augenzwinkernd aufs Korn genommen, so dass Text und Musik für beste Unterhaltung sorgen. Musikalische Leitung: Thorsten Schmid-Kapfenburg Inszenierung: Ulrich Peters Choreografie: Andrea Danae Kingston Bühnenbild: Bernd Franke Kostüme: Bernhard Niechotz Dramaturgie: Laura Herder BESETZUNG Julia de Weert: Tanja Kuhn Hannchen: Kathrin Filip Josef Kuhbrot: Rainer Zaun Wilhelmine, genannt Wimpel: Suzanne McLeod Egon von Wildenhagen: Hans Kittelmann Ein Fremder: Garrie Davislim/ Martin Koch (Premiere) Ein 2. Fremder: David Zimmer Hans: Lars Hübel Karl: Christian-Kai Sander Sinfonieorchester Münster

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