SIGNUM Saxophonequartett beim 2. SINFONIEKONZERT

2. SINFONIEKONZERT

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Ludwig van Beethoven (1770-1827) Rondo und Capriccio DIE WUT ÜBER DEN VERLORENEN GROSCHEN op. 129, Bearbeitung für Orchester von Erwin Schulhoff (1894-1942) Philip Glass (*1937) Konzert für vier Saxophone und Orchester Aaron Copland (1900-1990) Sinfonie Nr. 3 DIE WUT ÜBER DEN VERLORENEN GROSCHEN, das beliebteste Virtuosenstück Beethovens für Pianisten, verwandelte der österreichische Komponist Erwin Schulhoff in ein mindestens ebenso wirbelndes Schaustück für Orchester. Zielgenau setzt er dabei Pointen in der Instrumentation, wie sie auf dem Klavier nicht möglich sind. »Wir sind vier leidenschaftliche Menschen und Musiker, die in der Musik jegliche Grenzen sprengen und so viele Menschen wie möglich glücklich machen wollen«, sagt das SIGNUM Saxophonquartett über sich selbst. Mittlerweile haben sie es bis in die Carnegie Hall in New York geschafft. Der »Big Apple« ist bis heute die Heimat von Philip Glass, dem Hauptkomponisten der »Minimal Music«. In seinem Konzert für vier Saxophone breitet sich der ganze Kosmos dieser Musikrichtung mit ihrer hypnotischen Wirkung aus, in jedem Satz sticht eines der vier Saxophone solistisch heraus. Außerdem erklingt mit Aaron Coplands Sinfonie Nr. 3 die »amerikanischste« aller Sinfonien, die den Stolz und das Lebensgefühl der USA wie kein anderes Werk einfängt. Die Leitung übernimmt der belgische Dirigent Michel Tilkin, der Leiter des Royal Bangkok Symphony Orchestra. Musikalische Leitung: Michel Tilkin Besetzung SIGNUM Saxophonquartett Sinfonieorchester Münster

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